WANDERN UND ANGELN AN DER WAHNBACHTALLSPERRE

WAHNBACHTALLSPERRE

Die Wahnbachtalsperre ist ein Naturschutzgebiet in Siegburg, Deutschland. Sie liegt an der Sieg und wurde als künstlicher Stausee für die Wasserversorgung der Regionen Bonn/Rhein-Sieg/Ahr angelegt. Das umliegende Gebiet ist ein Naturschutzgebiet mit vielen Wanderwegen und vielen Tieren, die man beobachten kann. In diesem Artikel erfährst du, was die Wahnbachtalsperre so besonders macht und wie du sie erkunden kannst! Die Wahnbachtalsperre ist eine künstlich angelegte Talsperre für die Wasserversorgung von Bonn/Rhein-Sieg/Ahr. Sie hat eine Fläche von ca. 71,5 km² und liegt an der Sieg. Neben der Trinkwasserversorgung dient die Talsperre ebenfalls als Hochwasserschutz für Siegburg und Umgebung. Die Umgebung ist ein Naturschutzgebiet mit vielen Wanderwegen, aber auch vielen Tieren, die umittelbar an der Wahnbachtalls ihre Heimat haben. Seit 1969 wurden hier über 143 Vogelarten beobachtet. Darunter solche wie die Kohlmeise, der Schwarzspecht, Blaumeise und Goldhähnchen. Es gibt auch viele Amphibien und Säugetiere, die in diesem Gebiet leben. Dazu gehören Arten wie Fledermäuse, Frösche, Kröten und Nagetiere. Aktuell sind in der Wahnbachtalsperre über 18 Fischarten nachweisbar. Darunter fallen Fische wie Blaufisch, Plötze, Barsch, Brassen, Karpfen und Hecht. Damit ist er der vielfältigste Fischbestand in Nordrhein-Westfalen. Das Angeln ist jedem gestattet, der über einen Fischereierlaubnisscheines verfügt. Es gibt eine bestimmte Anzahl an Fischen die aus der Tallsperre geholt werden können. Die Tallsperre verfügt über einen 24km langen rundweg. Der Weg, der meist naturbelassen ist, führt durch den Wald und entlang des Flusses. Der Weg beginnt in der Ortschaft Siegburg-Seligenthal. Der Parkplatz der Wahnbachtallsperre ist ein guter Startpunkt für die Wanderung. Der Wanderweg ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Der Wanderweg ist also für geübte wie auch für ungeübte Wanderer geeignet.